von Nadja-Maria

Stellung des Datenschutzbeauftragten

Die Artikel 38 und 39 der Datenschutzgrundverordnung geben gesetzliche Leitlinien für die Zusammenarbeit zwischen Verantwortlichem und Datenschutzbeauftragten vor. In der Praxis gibt es einige Unterschiede zwischen der Bestellung eines internen und eines externen Datenschutzbeauftragten. Insbesondere folgende Punkte sind jedoch in jedem Fall zwingend zu beachten:

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von Ramona

Eine Videoüberwachung kommt bei vielen Unternehmen zum Einsatz. Dies hat z.B. wirtschaftliche Gründe, da die Videoüberwachung kosteneffizienter ist als ein Wachdienst. Dabei müssen sich die Unternehmen mit der Zulässigkeit der eingesetzten Videoüberwachung beschäftigten. Im Rahmen unserer Tätigkeit, als externe Datenschutzbeauftragte, unterstützen wir Unternehmen in allen datenschutzrechtlichen Belangen. Darunter fällt auch das Thema “Videoüberwachung und Datenschutz“. In diesem Blogbeitrag erläutern wir, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um eine Videoüberwachungsanlage datenschutzkonform betreiben zu können.

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von Das Team der aigner business solutions GmbH

Wer regelmäßig im Internet surft weiß, dass es Cookie-Consent-Banner in vielen verschiedenen Formen, Farben und Ausführungen gibt. Grundsätzlich sollten alle das gleiche Ziel verfolgen: den Seitenbesucher informieren welche Cookies eingesetzt werden und eine Einwilligung für die einhergehende Datenverarbeitung abfragen.

Der altbekannte Cookie-Banner mit einem „Ok“-Button wird mittlerweile immer seltener, ist jedoch noch immer nicht gänzlich verschwunden. Viele Seitenbetreiber haben bereits auf den erweiterten Cookie-Banner aufgerüstet, um den Vorgaben der DSGVO nachzukommen.

Aber auch die erweiterten Banner, mit zweckabhängiger Einwilligungsmöglichkeit enthalten einige Fallstricke, die zu Datenschutzproblemen führen können. Im Folgenden erfahren Sie mehr zum Thema Cookies und Datenschutz.

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von Das Team der aigner business solutions GmbH

Die Datenschutzaufsichtsbehörden nehmen nun den Drittstaatenexport personenbezogener Daten und die Einhaltung der im Schrems II Urteil aufgestellten Grundsätze in den Blick.

Am 01.06.2021 gab die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit bekannt, dass Datenschutzaufsichtsbehörden mehrerer Bundesländer die Datenübermittlungen von Unternehmen in Länder außerhalb der EU bzw. des EWR überprüfen werden.

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von Jan

Seit dem Inkrafttreten der DSGVO begleiten Unternehmen nicht mehr nur die Datenschutzmaßnahmen in den organisatorischen Prozessen, wie z. B. in der Personalabteilung eines Unternehmens oder der IT, sondern auch immer mehr im Online-Marketing – und das ganz speziell auf Webseiten. Darum geht es in diesem Video – Webchecks – wie wichtig sind diese genau und was gibt es eigentlich alles zu beachten?

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von Das Team der aigner business solutions GmbH

Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit der Freien Hansestadt Bremen, Frau Dr. Imke Sommer, teilte in einer aktualisierten Orientierungshilfe mit, dass ein datenschutzkonformer Einsatz von Faxgeräten nicht möglich sei.

Obwohl in einer digitalisierten Welt ein Faxgerät wie ein Relikt aus einer längst vergangenen Zeit erscheint, wird es nach wie vor von vielen Unternehmen, Kanzleien und Praxen genutzt. Sei es als Kommunikationsmittel mit Gerichten und Behörden zur Wahrung von Fristen oder zum Versand von Informationen oder Befunden.

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von Nadja-Maria

Das Ende 2020 sehr kurzfristig geschlossene Austrittsabkommen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union hat auch in datenschutzrechtlicher Hinsicht für Rechtsklarheit gesorgt. Der ungeregelte Brexit und die damit verbundenen datenschutzrechtlichen Probleme und Fragestellungen des Datenexports in ein unsicheren Drittstaat sind, wenigstens vorübergehend, verhindert.

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von Nadja-Maria

Je detaillierter Datenverarbeitungsvorgänge in der Unternehmenspraxis betrachtet werden, desto mehr datenschutzrechtliche Probleme scheinen sich zu ergeben. Wie sieht es denn z.B. mit der Verwendung von personalisierten Kontaktdaten aus, die meinem Unternehmen von Geschäftspartnern übermittelt wurden und den Arbeitnehmern des Geschäftspartners zugeordnet sind?

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von Swen

Die Digitalisierung von Prozessen, die Auslagerung von Daten in Cloudlösungen, Emailarchivierung, die Umsetzung der Anforderungen aus der GoBD hinsichtlich der Dokumentation digitaler Geschäftsprozesse mit entsprechenden Speicherlösungen und Backups sowie die Erledigung der sich aus all dem ergebenden umfangreichen Anforderungen an IT-Sicherheit und Datenschutz stehen im Mittelpunkt des Geschehens.

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von Désirée

Datenspeicherung verlagert sich vermehrt in Clouds, weg von lokalen Servern. Was vielen Unternehmen nicht bewusst ist: Es ist zwar praktisch, sich um kaum etwas mehr kümmern zu müssen, doch Datenschutz und Informationssicherheit müssen sie weiter selbst sicherstellen.

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