von Nadja-Maria

Auch Datenschutz in Österreich geht nicht ohne die DSGVO! Die österreichische Datenschutzaufsichtsbehörde stellt das Verhältnis der datenschutzrechtlichen Sanktionen klar. Auch in Österreich ist es nicht zwingend, dass im Falle eines Datenschutzverstoßes erst eine datenschutzrechtliche Verwarnung erfolgen muss und man erst einen zweiten Verstoß mit einem Bußgeld ahnden darf. Vielmehr ist auch bei einem erstmaligen Verstoß bereits eine Geldbuße möglich.

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von Nadja-Maria

Das BAG verkündete am 31.01.2019 sein Urteil zum Zugriff auf Inhalte des Arbeitsrechners durch den Arbeitgeber. Nach der Entscheidung des BAG darf der Arbeitgeber auf den auch privat genutzten Arbeitsrechner Einsicht in nicht als „privat“ gekennzeichnete Dateien nehmen. Zudem kann der Arbeitgeber hierauf, soweit datenschutzrechtlich zulässig und verhältnismäßig auch die Kündigung des Arbeitsverhältnisses stützen.

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von Das Team der aigner business solutions GmbH

Online-Übersetzungstools bieten im beruflichen, aber auch im privaten Alltag eine komfortable Möglichkeit, Fachbegriffe automatisiert in oder aus einer anderen Sprache übersetzen zu lassen. Je nach Anbieter können mit solchen Werkzeugen auch lange Texte oder zumindest Textpassagen übersetzt werden. Online-Übersetzungstools werden mittlerweile durch Verfahren der künstlichen Intelligenz stets weiterentwickelt, sodass der Endanwender ein immer besser werdendes Ergebnis seiner Übersetzung erhält. Von der Unterstützung solcher Tools machen auch zunehmend Arbeitnehmer im beruflichen Umfeld Gebrauch. Aus Datenschutz-Sicht bringen solche Dienste jedoch Risiken mit sich. Erfahren Sie in unserem Blog-Artikel, welche Tools Sie in welchem Umfang verwenden können, um einen Datenschutz-konformen Einsatz sicherstellen zu können.

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Viele kennen die Auftragsverarbeitung aus Art. 28 DSGVO, aber was es mit der gemeinsamen Verantwortlichkeit nach Art. 26 DSGVO auf sich hat, wissen die wenigsten. Bei Inkrafttreten der DSGVO im Mai 2018 war für Verantwortliche oftmals unklar, wann in der Praxis von gemeinsamer Verantwortlichkeit auszugehen ist. Inzwischen haben sich die Aufsichtsbehörden hier stärker positioniert. Was Sie dabei zu beachten haben, erklären wir Ihnen in unserem Artikel.

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von Carolin

Das Datenschutzkonzept ist Teil der organisatorischen Maßnahmen zur Sicherheit der Verarbeitung nach Art. 32 DSGVO. Das Konzept stellt für Sie den unternehmensweiten Leitfaden für die Umsetzung der datenschutzrechtlichen Vorgaben aus der DSGVO dar. Im Dokument werden ganzheitlich Ihre Unternehmenswerte und Verantwortlichkeiten festgelegt, Prozesse beschrieben und einzuhaltende Datenschutzstandards für Ihre Mitarbeiter festgelegt. Wie ein solches Konzept konkret aussieht, schildern wir Ihnen in unserem Artikel.

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von Rainer Aigner

Die Corona-Pandemie hat Unternehmen vielfach, mehr oder weniger über Nacht, dazu gezwungen, Mitarbeiter vom Homeoffice aus arbeiten zu lassen. Um den Betrieb und vor allen Dingen, die interne und externe Kommunikation aufrecht zu erhalten, wurde weltweit, in schier unglaublicher Geschwindigkeit, Videokonferenz zum neuen Kommunikationsstandard. Doch welches Videokonferenzsystem ist die beste Wahl in Bezug auf Datenschutzkonformität?

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von Ramona

Gemäß der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist die Bestellunge eines Datenschutzbeauftragten[1] nach Voraussetzungen des Art. 37 Abs. 4 DSGVO i.V.m § 38 BDSG Pflicht. Im folgenden Blog-Artikel beantworten wir die wichtigsten, grundlegenden Fragen rund um den Datenschutzbeauftragten.

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von Kathrin

Ohne Homeoffice geht während der Corona-Krise nichts mehr. Doch vergessen Sie dabei bitte nicht IT-Sicherheit und Datenschutz!
Wir haben für Sie ein kostenloses Handout zum Thema IT-Sicherheit und Datenschutz im Homeoffice erstellt!

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von Kathrin

Datenschutz und Infektionsbekämpfungsmaßnahmen stehen sich nicht entgegen, stellen die deutschen Aufsichtsbehörden für Datenschutz gemeinsam fest. Viele Arbeitgeber und Beschäftigte stehen nun vor neuen Fragen. In welchem Umfang und unter welchen Umständen dürfen oder müssen Gesundheitsdaten überhaupt ausgetauscht werden?

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WhatsApp wird bisher von vielen Unternehmen auch im Geschäftsbetrieb genutzt, doch muss die Frage, ob WhatsApp DSGVO-konform in Unternehmen eingesetzt werden kann, mit einem klaren NEIN beantwortet werden. Die Nutzung kann unter Umständen zu erheblichen Bußgeldern führen. Was die Gründe dafür sind und wie WhatsApp dennoch bedingt in Unternehmen einsetzbar ist, beantworten wir in diesem Blogartikel und unserem Video.

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