von Ramona

Viele Arbeitgeber haben ein Interesse daran, von Ihren Bewerbern und künftigen Arbeitnehmern ein polizeiliches Führungszeugnis zu erhalten, um zu überprüfen, ob diese bereits vorbestraft waren. Aber ist das überhaupt zulässig? Diesen Sachverhalt werden wir in diesem Artikel erläutern.

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von Das Team der aigner business solutions GmbH

Bereits im Oktober 2019 hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden, dass bei einem Webseitenaufruf das Setzen von Cookies einer aktiven Einwilligung des Webseitenbesuchers bedarf. Ausgenommen sind hiervon Cookies, die technisch notwendig sind, um die Funktionalität der Internetseite sicherstellen zu können. Nun hat der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) seine Leitlinie zur Einwilligung bei Internetseiten aktualisiert und dabei nochmals die dringende Notwendigkeit einer korrekten Cookie-Einwilligung hervorgehoben. Erfahren Sie mehr dazu in unserem Blog-Artikel.

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Am 25.05.2018 trat die DSGVO in Kraft und wirbelte in so einigen Unternehmen viel Staub auf. Die Aufregung damals war groß, doch inzwischen hat sie sich wieder gelegt. Viele Detailfragen, die 2018 noch offen waren, konnten geklärt werden. Andere Probleme warten noch weiter auf eine klare Positionierung durch die Aufsichtsbehörden oder gerichtliche Entscheidung. Wir blicken auf die vergangenen 2 Jahre zurück und beleuchten einige Highlights im Datenschutz.

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von Carolin

Spätestens seit der Einführung der DSGVO vor 2 Jahren ist Datenschutz im Marketing ein viel diskutiertes Thema. Gleichzeitig ist die werbliche Kommunikation heute komplexer denn je. Begriffe wie Content Marketing, Big Data,  Retargeting, SEM, SEO und SEA sind in aller Munde. Wir beleuchten in diesem Artikel die Grundlagen der werblichen Kommunikation sowohl in neuen als auch in alten Medien.

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von Ramona

Mit der Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung zum 25. Mai 2018 und dem neuen Bundesdatenschutzgesetz mussten zahlreiche Unternehmen einen Datenschutzbeauftragten (DSB) bestellen. Das Unternehmen kann sich für einen internen oder einen externen Datenschutzbeauftragten entscheiden. Ob ein interner oder externer Datenschutzbeauftragter die bessere Wahl ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. Wir klären den Unterschied zwischen externen und internen DSBs. Außerdem nennen wir ein paar Vor- und Nachteile, die die jeweilige Auswahl haben kann.

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von Nadja-Maria

Auch Datenschutz in Österreich geht nicht ohne die DSGVO! Die österreichische Datenschutzaufsichtsbehörde stellt das Verhältnis der datenschutzrechtlichen Sanktionen klar. Auch in Österreich ist es nicht zwingend, dass im Falle eines Datenschutzverstoßes erst eine datenschutzrechtliche Verwarnung erfolgen muss und man erst einen zweiten Verstoß mit einem Bußgeld ahnden darf. Vielmehr ist auch bei einem erstmaligen Verstoß bereits eine Geldbuße möglich.

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von Nadja-Maria

Das BAG verkündete am 31.01.2019 sein Urteil zum Zugriff auf Inhalte des Arbeitsrechners durch den Arbeitgeber. Nach der Entscheidung des BAG darf der Arbeitgeber auf den auch privat genutzten Arbeitsrechner Einsicht in nicht als „privat“ gekennzeichnete Dateien nehmen. Zudem kann der Arbeitgeber hierauf, soweit datenschutzrechtlich zulässig und verhältnismäßig auch die Kündigung des Arbeitsverhältnisses stützen.

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Das Arbeitsgericht Siegburg bestätigte die fristlose Kündigung eines IT-Mitarbeiters wegen Missbrauch von Kundendaten der eigenen Firma.

Die fristlose Kündigung eines Mitarbeiters in der IT kann gerechtfertigt sein, wenn dieser Sicherheitslücken ausnutzt und Kundendaten missbraucht – so entschied das Arbeitsgericht Siegburg mit seinem Urteil vom 15.01.2020 (Az.: 3 Ca 1793/19).

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von Das Team der aigner business solutions GmbH

Online-Übersetzungstools bieten im beruflichen, aber auch im privaten Alltag eine komfortable Möglichkeit, Fachbegriffe automatisiert in oder aus einer anderen Sprache übersetzen zu lassen. Je nach Anbieter können mit solchen Werkzeugen auch lange Texte oder zumindest Textpassagen übersetzt werden. Online-Übersetzungstools werden mittlerweile durch Verfahren der künstlichen Intelligenz stets weiterentwickelt, sodass der Endanwender ein immer besser werdendes Ergebnis seiner Übersetzung erhält. Von der Unterstützung solcher Tools machen auch zunehmend Arbeitnehmer im beruflichen Umfeld Gebrauch. Aus Datenschutz-Sicht bringen solche Dienste jedoch Risiken mit sich. Erfahren Sie in unserem Blog-Artikel, welche Tools Sie in welchem Umfang verwenden können, um einen Datenschutz-konformen Einsatz sicherstellen zu können.

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Viele kennen die Auftragsverarbeitung aus Art. 28 DSGVO, aber was es mit der gemeinsamen Verantwortlichkeit nach Art. 26 DSGVO auf sich hat, wissen die wenigsten. Bei Inkrafttreten der DSGVO im Mai 2018 war für Verantwortliche oftmals unklar, wann in der Praxis von gemeinsamer Verantwortlichkeit auszugehen ist. Inzwischen haben sich die Aufsichtsbehörden hier stärker positioniert. Was Sie dabei zu beachten haben, erklären wir Ihnen in unserem Artikel.

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