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Wie teuer kann eine Datenschutzverletzung für Unternehmen werden?
Das Unternehmen IBM hat 2020 zum 15ten Mal, zusammen mit dem Ponemon Institute den neuesten „Bericht über die Kosten einer Datenschutzverletzung“ veröffentlicht. Für den Report wurden 3200 Menschen aus 524 Firmen, 17 Ländern und ebenso vielen Branchen befragt. Zeit, nochmal einen Blick auf die Studie zu werfen.
Die durchschnittlichen Gesamtkosten einer Datenschutzverletzung belaufen sich demnach auf 3,86 Millionen US-Dollar – überraschenderweise ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahreswert von 3,92 Millionen Dollar. Geografisch wird eine Datenpanne tatsächlich in den USA am teuersten. In der Branchenbetrachtung ist eine Panne im Gesundheitswesen die teuerste. Es vergehen durchschnittlich 280 Tage (!), bis eine Datenschutzverletzung überhaupt erkannt und eingedämmt ist. Etwa die Hälfte der Verletzungen wird durch „bösartige“ Angriffe verursacht.
Gemäß der Studie werden am häufigsten Datensätze mit persönlich identifizierbaren Informationen („personenbezogenen Daten“) kompromittiert, was in Europa die DSGVO auf den Plan ruft. Ein verlorener oder gestohlener Datensatz dieser Kategorie kostet Unternehmen im Schnitt 150 US-Dollar, bei Verstößen durch einen böswilligen Angriff sogar 175 Dollar. Jedes fünfte Unternehmen (19%), dass eine solche böswillige Datenschutzverletzung erfuhr, wurde aufgrund gestohlener oder kompromittierter Anmeldedaten infiltriert. Daneben stellten falsch konfigurierte Cloud-Server mit ebenfalls 19% den am häufigsten anfänglichen Bedrohungsvektor bei Verletzungen durch böswillige Angriffe dar.
Der anteilig größte Kostenfaktor ist entgangenes Geschäft!
Grafik: IBM/Ponemon
