Die Diplomjuristin Désirée studierte Rechtswissenschaften an der Universität Passau und war mehrere Jahre in Berlin in einem landeseigenen Unternehmen für Immobilienprojekte als Projektmanagerin Recht und Datenschutzbeauftragte tätig. Désirée bereichert das Team nicht nur mit ihrem juristischen Know-How sondern ist auch im Bereich der Organisation und Dokumentation, sowie im Rahmen der immer wichtiger werdenden DIN-ISO Normen und für Zertifizierungsprozesse erste Ansprechpartnerin. „Für das Wohl unserer Kunden sind mir offene Kommunikation sowie eine strukturierte, effiziente und gründliche Arbeitsweise wichtig.“
Einführung neuer Technologien oftmals überstürzt und unüberlegt
Die Ursache für die Erhöhung liegt v.a. in der Digitalisierung von Geschäftsprozessen und dem Arbeiten aus dem Homeoffice. Hinzu kommt: Einige Unternehmen haben neue Technologien insbesondere für Kollaborationstools, überstürzt eingeführt, weil sie sich von heute auf morgen gezwungen sahen, Arbeitnehmer ins Homeoffice zu schicken. Dies mag bei manchen auch aus einer existentiellen Gefährdungslage heraus geschehen sein. Es ist nun jedoch unbedingt notwendig, für die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen zu sorgen. Das BSI berichtete, dass täglich etwa 320.000 neue Schadeprogramme entstehen. Weder Universitäten noch Flughäfen oder Privatpersonen bleiben von Angriffen Krimineller verschont. Unternehmen sind also gut beraten, ihre Sicherheit kritisch zu prüfen und systematisch Lücken zu schließen.